DATENSCHUTZERKLÄRUNG ANTRAGSFORMULAR

 

Mit diesen Informationen stellt BKT Europe Srl (im Folgenden auch „Datenverantwortlicher“ oder „Unternehmen“) Arbeitssuchenden (im Folgenden als „betroffene Personen“ bezeichnet) Informationen über die Verarbeitung ihrer Daten zur Verfügung, wie es die geltenden Rechtsvorschriften zum Schutz personenbezogener Daten (Art. 13 der Datenschutz-Grundverordnung, im Folgenden auch DSGVO) vorschreiben.

 

WER IST DER FÜR DIE VERARBEITUNG VERANTWORTLICHE UND WIE KANN ICH IHN KONTAKTIEREN

Der Verantwortliche für die Datenverarbeitung ist Balkrishna Industries Limited, BKT HOUSE, C/15, Trade World, Kamala Mills Compound, Senapati Bapat Marg, Lower Parel, Mumbai – 400013, India. Das Unternehmen kann über die E-Mail-Adresse asia@bkt-tires.com kontaktiert werden.

 

WELCHE DATEN WERDEN VERARBEITET

 

Bei den verarbeiteten Daten handelt es sich um Identifikations- und Lebenslaufdaten, die vom Interessenten über das Formular auf der Website und das zur Verfügung gestellte Datei-Upload-System zur Verfügung gestellt werden. Die Datensammlung umfasst nur allgemeine Daten. Daher darf der Kandidat keine besonderen personenbezogenen Daten angeben – wie z. B. Daten, die geeignet sind, die ethnische Herkunft, religiöse, philosophische oder andere Überzeugungen, politische Meinungen, Mitgliedschaft in Parteien, Gewerkschaften, Verbänden oder Organisationen religiöser, philosophischer, politischer oder gewerkschaftlicher Art zu ermitteln, sowie personenbezogene Daten, die geeignet sind, den Gesundheitszustand und das Sexualleben zu erkennen – falls der Kandidat diese Informationen mitteilt, werden sie in jedem Fall unverzüglich gelöscht.

 

WAS SIND DIE ZWECKE UND RECHTSGRUNDLAGEN DER VERARBEITUNG?

Die von der betroffenen Person zur Verfügung gestellten Daten werden nur zum Zwecke der Auswertung der Bewerbung verarbeitet.

Im Einzelnen werden die Daten zu folgenden Zwecken verwendet:

  • das Antragsformular der betroffenen Person zu prüfen;
  • Fortfahren mit der Überprüfung der Bedingungen für die Einstellung und/oder für den Beginn einer Zusammenarbeit.

Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der erhobenen Daten ist die Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen, die die Begründung des Beschäftigungs- oder Kooperationsverhältnisses vorbereiten.

Gegebenenfalls können die Daten auch im berechtigten Interesse des für die Verarbeitung Verantwortlichen verwendet werden, um Abwehrmaßnahmen zu ergreifen oder ein Recht vor Gericht geltend zu machen oder zu verteidigen.

WER KANN KENNTNIS VON DEN DATEN ERLANGEN?

Die Daten werden von Mitarbeitern des für die Verarbeitung Verantwortlichen verarbeitet, die zur Verarbeitung der Daten befugt sind.

Die Daten können den Unternehmen der Gruppe, denen der Datenverantwortliche angehört, bekannt sein, da der Datenverantwortliche ein berechtigtes Interesse daran hat, mit den anderen Unternehmen der Gruppe bei offenen Stellen zusammenzuarbeiten, und da die betroffene Person aus dem Kontakt zur Bewertung der vorgeschlagenen Kandidatur einen Vorteil ziehen kann.

Die Daten können an die zuständigen Behörden weitergegeben werden, wenn der für die Verarbeitung Verantwortliche gesetzlich dazu verpflichtet ist, spezifischen Anfragen nachzukommen, an Berater oder Unternehmen, die Dienstleistungen im Bereich der Datenverarbeitung und der Unterstützung bei Tätigkeiten im Auftrag des für die Verarbeitung Verantwortlichen erbringen, sowie an Berater für die Verwaltung von Rechtsstreitigkeiten und die juristische Unterstützung im Falle von Streitigkeiten, die ihre Beteiligung erfordern.

Es wird darauf hingewiesen, dass einige der angegebenen Personen als Datenschutzbeauftragte tätig sind und dass die Weitergabe an diejenigen, die als eigenständige Verantwortliche für die Verarbeitung tätig sind, erfolgt, weil dies gesetzlich vorgeschrieben ist oder notwendig ist, um die sich aus dem Vertragsverhältnis ergebenden Verpflichtungen zu erfüllen, oder weil der für die Verarbeitung Verantwortliche ein berechtigtes Interesse an der Aufrechterhaltung der Sicherheit der IT-Systeme durch Wartungsarbeiten durch ausgebildete Mitarbeiter und an der Durchführung von Schritten zur Verteidigung durch Rechtsberater hat.

Der Betroffene kann vom Datenverantwortlichen eine detaillierte Liste der Datenempfänger anfordern, soweit es möglich ist, sie genau zu identifizieren.

Die Weitergabe beschränkt sich in jedem Fall auf die Datenkategorien, die für die Durchführung der jeweiligen Tätigkeiten und die jeweiligen Zwecke erforderlich sind.

 

WIE WERDEN DIE DATEN VERWALTET?

Die erfassten Daten werden mit IT-Instrumenten und auf Papier unter Einhaltung der in den geltenden Rechtsvorschriften vorgeschriebenen Sicherheitsanforderungen verarbeitet, um Datenverlust, unrechtmäßige oder falsche Verwendung und unbefugten Zugriff zu verhindern.

 

Speicherdauer

 

Die Daten werden vom Datenverantwortlichen so lange aufbewahrt, wie es für die Erfüllung der Anforderungen für die Auswahl und Evaluation des Bewerbers erforderlich ist, und in jedem Fall nicht länger als ein Jahr ab ihrer Erhebung, mit Ausnahme der möglichen Begründung des Beschäftigungs- und/oder Kooperationsverhältnisses.

Davon ausgenommen sind Daten, die zu Verteidigungszwecken über die genannten Fristen hinaus aufbewahrt werden müssen.

 

Übermittlung von Daten ins Ausland

 

Der Webhosting-Dienst beinhaltet keine Übermittlung von Daten außerhalb der EU, jedoch werden die Daten außerhalb der Europäischen Union und des Europäischen Wirtschaftsraums durch den für die Verarbeitung Verantwortlichen gemäß Artikel 3 der DSGVO verarbeitet.

Die Übermittlung der Daten nach Kanada erfolgt auf Grundlage des Angemessenheitsbeschlusses der EU-Kommission.

Die Daten werden für den E-Mail-Dienst außerhalb der Europäischen Union und des Europäischen Wirtschaftsraums übermittelt, sofern keine Angemessenheitsbeschlüsse der EU-Kommission vorliegen, aber die Übermittlung wird durch geeignete Garantien unterstützt; Insbesondere werden Standardvertragsklauseln verwendet, die durch vertragliche Ergänzungsmaßnahmen unterstützt werden.

 

WAS PASSIERT, WENN DIE DATEN NICHT ÜBERMITTELT WERDEN?

Die Bereitstellung der Daten ist freiwillig und bleibt dem Willen des Bewerbers überlassen, der sich für die Zusendung seines Lebenslaufs und seiner Bewerbungsanfrage entscheidet. Die Nichtbereitstellung der Daten macht es unmöglich, die Bedingungen für die Einstellung und/oder den Beginn der Zusammenarbeit und damit für die mögliche Begründung der Beziehung zum für die Verarbeitung Verantwortlichen zu überprüfen.

WELCHE RECHTE HABEN BETROFFENE PERSONEN?

 

Das Gesetz räumt betroffenen Personen das Recht ein, von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen Auskunft über sie betreffende personenbezogene Daten und deren Berichtigung oder Löschung zu verlangen oder der Verarbeitung personenbezogener Daten zu widersprechen, sowie das Recht auf Datenübertragbarkeit.

 

Betroffene Personen können ihre Rechte jederzeit ohne besondere Formalitäten geltend machen, indem sie sich an den für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.

 

Die Rechte, die in den geltenden Rechtsvorschriften über den Schutz personenbezogener Daten festgelegt sind, werden im Folgenden aufgeführt.

  • Das Auskunftsrecht, d. h. das Recht, von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen eine Bestätigung darüber zu erhalten, ob sie/ihn betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden oder nicht, und, falls dies der Fall ist, Zugang zu den personenbezogenen Daten und zu folgenden Informationen zu erhalten: (a) die Zwecke der Verarbeitung; b) die Kategorien der betroffenen personenbezogenen Daten; c) die Empfänger oder Kategorien von Empfängern, an die die personenbezogenen Daten weitergegeben wurden oder werden, insbesondere wenn es sich um Empfänger in Drittländern oder internationale Organisationen handelt; d) soweit möglich, den Zeitraum, für den die personenbezogenen Daten aufbewahrt werden, oder, falls dies nicht möglich ist, die Kriterien für die Festlegung dieses Zeitraums; e) das Bestehen des Rechts der betroffenen Person, von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen die Berichtigung oder Löschung der sie betreffenden personenbezogenen Daten zu verlangen oder der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten zu widersprechen (f) das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde; g) für den Fall, dass die Daten nicht bei der betroffenen Person erhoben wurden, alle verfügbaren Informationen über ihre Herkunft; h) das Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung, einschließlich Profiling, und – zumindest in solchen Fällen – aussagekräftige Informationen über die verwendete Logik sowie die Bedeutung und die voraussichtlichen Folgen einer solchen Verarbeitung für die betroffene Person. Werden personenbezogene Daten an ein Drittland oder eine internationale Organisation übermittelt, so hat die betroffene Person das Recht, über das Bestehen angemessener Garantien im Zusammenhang mit der Übermittlung informiert zu werden.
  • Das Recht auf Berichtigung, d. h. das Recht, von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen zu verlangen, dass unrichtige personenbezogene Daten, die sie betreffen, ohne unangemessene Verzögerung berichtigt werden. Unter Berücksichtigung der Zwecke der Verarbeitung hat die betroffene Person das Recht, die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten zu verlangen, auch durch Abgabe einer ergänzenden Erklärung.
  • Das Recht auf Löschung, d. h. das Recht, von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen die unverzügliche Löschung der sie betreffenden personenbezogenen Daten zu verlangen, wenn: a) die personenbezogenen Daten für die Zwecke, für die sie erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet wurden, nicht mehr erforderlich sind; b) die betroffene Person ihre Einwilligung, auf die sich die Verarbeitung stützt, widerruft und kein anderer Rechtsgrund für die Verarbeitung besteht; c) die betroffene Person Widerspruch gegen die Verarbeitung einlegt, weil sie für die Wahrnehmung einer Aufgabe erforderlich ist, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, die dem für die Verarbeitung Verantwortlichen übertragen wurde, oder weil ein berechtigtes Interesse besteht und kein vorrangiger berechtigter Grund für die Verarbeitung vorliegt, oder wenn sie Widerspruch gegen die Verarbeitung zu Zwecken der Direktwerbung einlegt; d) personenbezogene Daten unrechtmäßig verarbeitet wurden; e) personenbezogene Daten gelöscht werden müssen, um einer rechtlichen Verpflichtung nach dem Unionsrecht oder dem Recht des Mitgliedstaats nachzukommen, dem der für die Verarbeitung Verantwortliche unterliegt; f) personenbezogene Daten im Zusammenhang mit der Bereitstellung von Diensten der Informationsgesellschaft für Kinder erhoben wurden. Einem Antrag auf Löschung kann jedoch nicht stattgegeben werden, wenn die Verarbeitung erforderlich ist: a) zur Ausübung des Rechts auf freie Meinungsäußerung und Informationsfreiheit; b) zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung, die die Verarbeitung nach dem Unionsrecht oder dem Recht des Mitgliedstaats, dem der für die Verarbeitung Verantwortliche unterliegt, vorschreibt, oder zur Wahrnehmung einer Aufgabe, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, die dem für die Verarbeitung Verantwortlichen übertragen wurde; c) aus Gründen des öffentlichen Interesses im Bereich der öffentlichen Gesundheit; d) für im öffentlichen Interesse liegende Archivierungszwecke, für wissenschaftliche oder historische Forschungszwecke oder für statistische Zwecke, sofern die Löschung die Erreichung der mit der Verarbeitung verfolgten Zwecke unmöglich machen oder ernsthaft gefährden könnte; oder e) zur Feststellung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
  • Das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung, d. h. das Recht zu erwirken, dass die Daten – außer zum Zwecke der Speicherung – nur mit Einwilligung der betroffenen Person oder zur Feststellung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte einer anderen natürlichen oder juristischen Person oder aus Gründen eines wichtigen öffentlichen Interesses der Europäischen Union oder eines Mitgliedstaats verarbeitet werden, wenn: a) die betroffene Person die Richtigkeit der personenbezogenen Daten bestreitet, und zwar für den Zeitraum, den der für die Verarbeitung Verantwortliche benötigt, um die Richtigkeit der personenbezogenen Daten zu überprüfen; b) die Verarbeitung unrechtmäßig ist und die betroffene Person Widerspruch gegen die Löschung der personenbezogenen Daten einlegt und stattdessen die Einschränkung ihrer Verarbeitung verlangt; c) der für die Verarbeitung Verantwortliche die personenbezogenen Daten für die Zwecke der Verarbeitung nicht mehr benötigt, die personenbezogenen Daten aber für die Feststellung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen der betroffenen Person erforderlich sind; d) die betroffene Person Widerspruch gegen die Verarbeitung eingelegt hat, weil sie für die Wahrnehmung einer Aufgabe erforderlich ist, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, die dem für die Verarbeitung Verantwortlichen übertragen wurde, oder zur Wahrung der berechtigten Interessen des für die Verarbeitung Verantwortlichen oder eines Dritten, wobei zu prüfen ist, ob die berechtigten Interessen des für die Verarbeitung Verantwortlichen gegenüber denen der betroffenen Person überwiegen. 

  • Das Recht auf Übertragbarkeit, d. h. das Recht, die sie betreffenden personenbezogenen Daten, die sie dem für die Verarbeitung Verantwortlichen zur Verfügung gestellt hat, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten und diese Daten einem anderen für die Verarbeitung Verantwortlichen ohne Behinderung durch den für die Verarbeitung Verantwortlichen, dem sie die Daten zur Verfügung gestellt hat, zu übermitteln, sowie das Recht, die direkte Übermittlung personenbezogener Daten von einem für die Verarbeitung Verantwortlichen an einen anderen zu erwirken, sofern dies technisch machbar ist, sofern die Verarbeitung auf einer Einwilligung oder einem Vertrag beruht und die Verarbeitung mithilfe automatisierter Verfahren erfolgt. Die Ausübung dieses Rechts erfolgt unbeschadet des Rechts auf Löschung.

 

Wir verweisen ferner auf das Recht auf Widerspruch, d. h. das Recht der betroffenen Person, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten Widerspruch einzulegen, wenn diese Verarbeitung für die Wahrnehmung einer Aufgabe erforderlich ist, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, die dem für die Verarbeitung Verantwortlichen übertragen wurde, oder wenn sie zur Wahrung der berechtigten Interessen des für die Verarbeitung Verantwortlichen oder eines Dritten erforderlich ist. Werden personenbezogene Daten zu Zwecken des Direktmarketings verarbeitet, so hat die betroffene Person das Recht, jederzeit gegen die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten für diese Zwecke Widerspruch einzulegen; dies gilt auch für das Profiling, soweit es mit einem solchen Direktmarketing in Verbindung steht.

 

Schließlich werden betroffene Personen darüber informiert, dass sie, wenn sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten gegen die Bestimmungen der DSGVO verstößt, Recht haben, eine Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde einzureichen (Art. 77 der Verordnung) oder rechtliche Schritte einzuleiten (Art. 79 der Verordnung).

 


5/31/2024 3:14:31 PM
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